Deutschlandweite Anwendung der „RHEDA-Familie“
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RHEDA Historie – eine Bauart findet ihr Profil
Die Bauart RHEDA ist eine stützpunktgelagerte Bauart mit Schwellen.
Der Gleisrost, anfänglich noch mit Monoblockschwellen versehen, entwickelte sich zu einer aus Zweiblockschwellen bestehenden Bauart. Die kompakte Zweiblockschwelle wird im Jahr 2000 durch die filigrane Zweiblockschwelle ersetzt. Die Bauart RHEDA wurde erstmalig 1972 im Bahnhof Rheda-Wiedenbrück eingebaut.
Alle verwendeten Schwellentypen bringen entwicklungsbedingt weitere eigene Bauarten, die dem Prinzip der Bauart RHEDA folgen, hervor. Sie bilden in ihrer Gesamtheit die RHEDA-Familie.
Die RHEDA-Familie setzt sich gegenwertig aus den nebenstehenden Bauarten zusammen.
Die RHEDA-Bauweise findet in Europa und in Asien Anwendung.
Die Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Weitere Informationen siehe unter „Veröffentlichungen“.